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Stephen King : Der dunkle Turm

Erzählt die Geschichte von Roland von Gilead, dem letzten Revolvermann, der auf der Suche nach dem dunklen Turm ist. Auf seinem Weg zum Turm macht Roland Jagd auf den geheimnisvollen Mann in Schwarz, ein mysteriöser Zauberer, der Gegenspieler des Revolvermanns. Um ihn einzuholen, muss Roland durch eine postapokalyptische Welt voller Dunkelheit und Einöde ziehen. Es ist eine sterbende Welt, in welcher Dämonen, Mutanten und andere Schreckensgestalten den Weg des Revolvermannes zunehmend beschwerlich machen…

Nach der Konfrontation mit dem Mann in Schwarz erreicht Roland im zweiten Band der Saga den Strand des Meeres, wo sich ihm drei Türen in unsere reale Welt öffnen. Dort lernt er neue Personen kenne, die ihm auf seiner Suche begleiten werden. Und die haben es in sich.

Am Anfang von "Tot" verlassen Roland, Eddie, ein ehemaliger Junkie aus New York und Susannah das Westliche Meer und betreten einen großen, alten Wald. Roland lehrt Eddie und Susannah die Grundregeln des Revolvermanntums. Beide lernen schnell und das müssen sie auch, denn sie werden von Shardik, einem uralten, gigantischen Bärroboter angegriffen, der vom Alten Volk damit beauftragt wurde, ein Portal des Balkens zu beschützen. 

Das Buch beginnt mit der Fortsetzung des Rätselwettbewerbs. Die Reise endet damit, dass der schizophrenen Intelligenz namens Blaine die dipolaren Schaltkreise durchbrennen und der Zug noch rechtzeitig zum Stillstand kommt. Der zweite Teil des Buches führt in Rolands vergangenheit und zu Begenungen früher Zeiten der besonderen Art.

Der fünfte Band beginnt auf dem Highway hinter dem gläsernen Palast. Das Ka-Tet ist noch immer unbeirrbar auf dem Balken unterwegs zum Dunklen Turm. Die Zeit scheint sich zu verschieben, scheint weich zu werden, und keiner der vier Gefährten kann mit Bestimmtheit sagen, wie lange sie schon unterwegs sind, als sie Besuch von Fremden bekommen, die ein paar Tagesritte entfernt in einem Ort mit Namen Calla Bryn Sturgis wohnen.

Mit Band VI des Zyklus um den Dunklen Turm nähert sich Stephen King dem großen Finale. Als ein Balken des Turms einstürzt und in Mittwelt ein Erdbeben auslöst, müssen Roland und Eddie erkennen, dass ihnen die Zeit wegläuft. In ihrer Verzweiflung beschließen sie, ihren Schöpfer aufzusuchen, während Susannah in New York Rolands Sohn zur Welt bringt. Der Kreis beginnt sich zu schließen.

Mit „Der Turm“ liefert Stephen King das große Finale seines Romanzyklus „Der Dunkle Turm“, der schon jetzt als moderner Klassiker gilt und in einem Atemzug mit „Der Herr der Ringe“ genannt wird. Roland Deschain, der letzte Revolvermann, steht endlich vor dem Ziel seiner epischen Reise, dem Turm selbst, dem Zentrum aller Zeiten, der Mitte aller Welten.